Mit Ehrenstarter Andreas Küttel

Das OK Nationale Inline- und Strassenrennen Schattdorf hat für die Radrennen vom Sonntag, 28. April, den Skispringer Andreas Küttel als Ehrenstarter gewinnen können. Seine Wurzeln sind im Urner Landsgemeindedorf zu finden. Die Nationalen Inline- und Strassenrennen von Schattdorf finden in ...
26.03.2002
iesem Jahr am Wochenende vom 27. bis 28. April statt.

Auf der intensiven Suche nach einem würdigen Ehrenstarter für die Radrennen Schattdorf ist das Organisationskomitee in der Person von Andreas Küttel fündig geworden. Der junge Skispringer von Einsiedeln hat seine Wurzeln in der Gemeinde Schattdorf und ist daher prädestiniert, als Ehrenstarter die Radrennfahrer auf die Strecke zu schicken. Sein Grossvater, Hans Küttel, wohnt heute noch an der Rüttistrasse in Schattdorf wo auch Andreas' Vater, Werner Küttel, aufgewachsen ist.

Das Organisationsteam freut sich, auch in diesem Jahr mit einem erfolgereichen Sportler, der mit dem Kanton Uri stark verbunden ist, einen Ehrenstarter gefunden zu haben. Der sympatische junge Sportler freut sich, viele Fans aus dem Kanton Uri kennen zu lernen.

Anmeldung für die Rennen

An den Inline-Rennen in Schattdorf wird in verschiedenen Kategorien gestartet. Für die «Kids» (bis 11 Jahre) gilt es, eine Dorfschlaufe ohne Zeitmessung abzufahren. Die Junioren (12 bis 16 Jahre) absolvieren eine Runde von 4,1 Kilometern. Die Kategorie Fun (Einsteiger aller Altersklassen ab 12 Jahren) fährt ohne Zeitmessung ebenfalls eine Runde von 4,1 Kilometern. Drei Runden müssen Startenden der Kategorie Hobbyskaterinnen und Hobbyskater aller Altersklassen bewältigen. Mit einem zeitlichen Abstand von drei Minuten begibt sich die Kategorie der ambitionierten Skaterinnen und Skater aller Altersklassen auf die über fünf Runden (20,5 Kilometer) führende Rennstrecke.

Die Anmeldung erfolgt durch Einzahlung des Startgeldes am Samstag, 27. April, um 15.00 Uhr oder via Einzahlung auf das Konto der UKB (PC 60-34-8) bis am 20. April. Kontonummer: 181001-0851. - Medienpartner: «Urner Wochenblatt».


Ruedy Arnold


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